Veranstaltungshinweise

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Jahresbericht Sozialkunde 2011/2012

Die Teilhabe von Jugendlichen ist vielerorts Bestandteil aktueller gesellschaftlicher Debatten des Staatsverständnisses, über die Zukunft des demokratischen Systems, über Menschen- und Bürgerrechte von Kindern und Jugendlichen, über nachhaltige lokale Entwicklungen und den demographischen Wandel.

Teilhabe von Jugendlichen muss erst Recht in der Auseinandersetzung mit der für den Jugendlichen neuen Rolle am Arbeitsplatz und seiner "Positionierung" in der "Erwachsenenwelt" stattfinden. Ihr Engagement bestimmt die Arbeits- und Lebenswelt von morgen.

Einen Teil dieser Sozialisationsaufgabe hat die Schule zu leisten. Emanzipation durch Bildung bedeutet dabei ein aktives Einbinden von Jugendlichen in schulische bzw. gesellschaftliche Prozesse. Lernen und Sozialisation bedeutet ein Hineinwachsen von Neulingen in eine Gemeinschaft von Experten. Dazu bedarf es Angebote an die Jugendlichen.

Hierzu versuchte der Fachbereich Sozialkunde im Schuljahr 2011/12 einen kleinen Teil beizutragen.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Berufsschule Neumarkt im Gespräch mit ..." war Herr Dr. Erös am 17. November als Gast in der Berufsschule Neumarkt zu einem Vortrag mit dem Titel "Unter Taliban, Warlords und Drogenbaronen". Dr. Erös, pensionierter Oberstarzt der Bundeswehr, leistet seit über 20 Jahren humanitäre Hilfe in Krisenregionen Afrikas und Asiens. Er gilt als exzellenter Kenner Afghanistans und bildet regelmäßig deutsche Polizisten in Landeskunde für ihren dortigen Auslandseinsatz aus.

Schon lange engagiert er sich dort und hat inzwischen mit seiner Stiftung u. a. mehr als zwei Dutzend Schulen für afghanische Mädchen und Jungen eröffnet.

Für sein Engagement wurde er mit dem Marion-Gräfin-Dönhoff-Förderpreis, dem Bundesverdienstkreuz und vielen anderen Auszeichnungen bedacht.

Herr Dr. Erös sprach am Vormittag vor ca. 150 Schülern aus verschiedenen Klassen und Jahrgangsstufen. Nachmittags referierte er dann vor 50 Sozialkundelehrern. (siehe Extrabericht)

Am 04. Mai 2012 fand im Rahmen der bundesweiten Europawoche ein Vortrag von Herrn Günter Gloser, MdB, Staatsminister für Europa a. D. in der Berufsschule Neumarkt statt.

Dabei hatten die Schüler im Anschluss an den Vortrag die Möglichkeit, einem erfahrenen Europapolitiker Fragen zu stellen.
MdB Günter Gloser

Gerade der unmittelbare Kontakt mit diesem politischen Entscheidungsträger bot den Schülern die Gelegenheit, mehr über Politik aus erster Hand zu erfahren. Sie konnten auf diese Weise aktuelle und zukünftige Herausforderungen in Europa unmittelbar kennen lernen, Einblicke in Entscheidungsprozesse gewinnen und Fragen unmittelbar an einen auf europäischer Ebene Handelnden richten. Bürgernähe und Transparenz sind wichtige Voraussetzungen für die Zustimmung zur EU und für das Vertrauen junger Menschen in die EU. (siehe Extrabericht)

Am 11. Mai fand an unserer Schule ein Projekttag zum Thema: Krise reloaded - Die Europäische Union und die Währungsturbulenzen statt, bei dem sich die Bankkaufleute der WBA 11 mit Themen rund um die Eurokrise beschäftigten.

Die Veranstaltung wurde von der wissenschaftlichen Mitarbeiterin der Europäischen Akademie Berlin, Frau Dr. Weronika Priesmeyer-Tkocz in Kooperation mit der jeweils zuständigen Lehrkraft geleitet. (siehe Extrabericht)

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Besonders hervorheben möchte ich die Bereitschaft einiger Kollegen, mit Ihren Klassen eine mehrtägige Abschluss- bzw. Klassenfahrt nach Berlin zu machen.
So fuhren dieses Jahr die Kollegen Nutz, Setz, Ernsberger, Drescher, Pröpster , Völkl und Zeiher mit Ihren Klassen in die Hauptstadt, um Sehenswürdigkeiten, aber natürlich auch sozialkundliche Themen zu erschließen. Dieses Engagement ist u.a. deswegen hervorzuheben, weil es zu einem großen Teil in der Freizeit der Lehrkräfte stattfindet und die Lehrkräfte diese wichtige pädagogische Arbeit trotz evtl. auftretender aufsichtsrechtlicher Risiken leisten. Ich denke dass diese Fahrten vielen Schülern weit über die "Berufschulzeit" in Erinnerung bleiben werden.

Nicht unerwähnt darf dabei bleiben, dass wir seit Jahren bei diesen Fahrten von MdB Alois Karl sowohl finanziell als auch ideell sehr unterstützt werden. Dafür recht herzlichen Dank. Inzwischen hat sich der Hauptstadtbesuch ja schon zu einer kleinen Gewohnheit entwickelt. Darüber freue ich mich sehr.

Ganz herzlicher Dank auch an die AOK Neumarkt für die Bereitschaft, in diesem Schuljahr insgesamt fünf kostenlose Prüfungsvorbereitungskurse für Abschlussschüler zum Thema Sozialversicherungsrecht in der Berufsschule Neumarkt anzubieten. Bei diesen Veranstaltungen wurden die Schüler optimal auf die kommenden Abschlussprüfungen vorbereitet. Hier gilt der Dank in erster Linie Frau Zehnter und Frau Schwarz von der AOK Neumarkt, die mit der Durchführung bzw. Planung dieser Veranstaltungen betraut waren.

Auch in diesem Jahr konnte wieder eine Gruppe von Schülern der Berufsschule Neumarkt im Rahmen des Programms "Lernort Staatsregierung" eine Fahrt nach München machen.

Dieses Mal waren es angehende Landwirte und Fachverkäuferinnen des Fleischerhandwerks, die zusammen mit den Klassenleitern, StD Janka und StD Omlor das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten besuchten. Im Anschluss daran hatten sie noch die Möglichkeit, die Bayerische Staatskanzlei zu besichtigen.

Erwähnt werden soll noch die Klasse WIN 10c, die sich in diesem Jahr mit viel Engagement an dem bundesweiten Wettbewerb "KLIMA & Co" beteiligte. Im Rahmen des Wettbewerbs wurde ein CO2-Einsparkonzept für die Berufsschule Neumarkt entwickelt. Zum anderen bot der Wettbewerb die Möglichkeit, die angehenden Industriekaufleute mit ihrem Ideenreichtum in den Entwicklungsprozess von Klimaschutzmaßnahmen einzubeziehen. Auch wenn wir nicht auf den vorderen Rängen landeten, bestehen berechtigte Hoffnungen bei der anstehenden Generalsanierung des Schulgebäudes, einige Ideen mit einzubringen. Insbesondere der Gedanke der möglichen Installation einer Photovoltaikanlage wurde durch Herrn Borrmann, Vorstand der Jurenergie eG als zukünftiges Projekt persönlich unterstützt. Hoffen wir, dass der Sachaufwandsträger dieses Vorhaben bei der Generalsanierung nicht aus den Augen verliert.

Für den 18. Juli 2012 planen wir eine Veranstaltung in Kooperation mit der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, bei der ein Zeitzeuge über seine Erlebnisse während des 2. Weltkrieges berichtet. Herr Letic musste nach seiner Verhaftung wegen Partisanentums Zwangsarbeit im Konzentrationslager Flossenbürg und Hersbruck leisten. Den Kontakt zur Gedenkstätte Flossenbürg stellte Herr StR Rolf Rupp her, dafür herzlichen Dank. Schön wäre es, wenn sich in Zukunft weitere Kooperationsmöglichkeiten mit dieser wichtigen Einrichtung deutscher Erinnerungskultur ergeben könnten.

Abschließend möchte ich den Mitgliedern der "Abteilung Religion" danken, die es wieder geschafft haben, unsere jährliche Spende in Höhe von 2.000,00 Euro an das Kinderhospiz im Allgäu zu organisieren. Ganz herzlichen Dank aber auch an die Schüler, die durch ihre "Spendenbereitschaft" dieses großartige Ergebnis erst ermöglichten.
Ergebnis des Weihnachtsbasars des Fördervereins

Für den gleichen Zweck spendete die Schülermitverwaltung in Zusammenarbeit mit dem Förderverein der Berufsschule anlässlich des Weihnachtsmarktes noch mal 800,00 Euro aus den Erlösen des Weihnachtsmarktes. Nicht unerwähnt lassen möchte ich dabei den Besuch einer Vertreterin des Kindeshospizes im Juli 2011, bei dem sie es in einer sehr behutsamen aber gleichwohl anrührenden Weise verstand, die Arbeit in einem Hospiz transparenter zu machen. "Eine Gesellschaft zeichnet sich durch das aus, was sie für ihre schwächsten Mitglieder tut" (Bundespräsident a.D. Gustav Heinemann)

Zu guter Letzt gilt mein Dank Herrn OStD Albert Hierl, dem Schulleitungsteam, den Hausmeistern Herrn Sucker und Herrn Thumann und den Damen des Sekretariats, die die Vorhaben bzw. Wünsche des Fachbereichs Sozialkunde immer vorbehaltlos unterstützt und damit erst ermöglicht haben.

Trappe
Sozialkundefachbetreuer

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Tag der Gemeinschaft für Respekt und Toleranz mit Carsten Stahl

Am 10.04.2024 füllte sich die ASV - Turnhalle mit über 700 Schülern der Berufsschule und der Wirtschaftsschule in Neumarkt. Zu Gast war Carsten Stahl, Ex TV Star und Gründer der Initiativen „Bündnis Kinderschutz“ und „Stoppt Mobbing“. Sein Ziel: Gemeinsam ein Zeichen setzen und Kinder und Jugendliche vor Gewalt schützen. Ein Ziel, dass sich der Berliner vor über 10 Jahren gesetzt hat. Während seines Vortrags erzählte er von seiner Vergangenheit, seinen Erfahrungen und der Erfahrungen seiner Kinder.

 

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SchülerInnen fragen - Politiker antworten

 Schler fragen Politiker antworten

Am Dienstag, den 06. Februar 2024 besuchte Frau Susanne Hierl, die seit 2021 Mitglied des Bundestages ist, das Berufliche Schulzentrum Neumarkt. Sie hatte als direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises 232 Amberg angeboten, Schülerinnen und Schülern der Berufsschule Neumarkt in ihrer Funktion als Wahlkreisabgeordnete Rede und Antwort zu stehen.

In zwei, jeweils zwei Schulstunden umfassenden Veranstaltungen stellte sich Frau Hierl den Fragen der Schülerinnen und Schüler. Nach einer kurzen Vorstellung ihrer Person ging es los mit der Befragung durch die jeweils vier Klassen. Die Fragen waren zum großen Teil vorher im Klassenverbund vorbereitet worden und bezogen sich hauptsächlich auf aktuelle politische Themen.

Die Vormittagsgruppe bestand aus Industriekaufleuten, Werkzeugmechanikern, Schreinern und einer Berufsintegrationsklasse. Nachmittags ging es dann weiter mit den Zimmerern, Büromanagern, den Landwirten und einer Klasse angehender Bankkaufleute. So bunt wie die Gruppen zusammengesetzt waren, so bunt waren auch die Fragen. Die Themen reichten dabei von A wie Afghanistan bis Z wie Zulagen bei den Diäten. Obwohl auch eine Bundestagsabgeordnete nicht allwissend ist, konnte Frau Hierl auf fast alle Fragen antworten - wenn eine Frage offen blieb, versprach Sie, sich um den jeweiligen Hintergrund zu kümmern.

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Wer soll kommen? Wer darf bleiben? Das europäische Asylsystem auf dem Prüfstand (2)

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Photo Pixabay

Mit diesem Thema beschäftigten sich 65 Schülerinnen und Schüler am 18. Januar in einer vom Fachbereich "Politik und Gesellschaft" und Herrn Christa von der Hanns-Seidel-Stiftung organisierten Veranstaltung.

Referent war Herr Peter Bauch (M.A. Politikwissenschaftler, Politischer Berater), der in einem sehr lebendigen Vortrag die Chancen und Probleme Europas durch die Zuwanderung über das Asylverfahren beleuchtete. Gleichzeitig thematisierte er auch die illegale Zuwanderung nach Europa und die sich daraus ergebenden finanziellen aber auch politischen Probleme, die zu der jüngst auf europäischer Ebene vereinbarten "Asylreform" geführt hatten.

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Weihnachtsbasar am BSZ

Alle Jahre wieder lädt das Berufliche Schulzentrum Neumarkt zu seinem traditionellen Weih-nachtsbasar ein. Vom 11. bis 14. Dezember können Neugierige und Interessierte von 9.30 Uhr bis 14 Uhr Weihnachtsgeschenke erwerben, die von fleißigen Azubis – Zimmerern, Schrei-nern, Metallbauern und dem Berufsvorbereitungsjahr – hergestellt worden sind. Am Mitt-woch, den 13. Dezember, erwartet die Besucher Live-Musik.
Für das leibliche Wohl sorgen ebenfalls die Schüler und Schülerinnen: Es wird nach Kuchen, Waffeln, Kinderpunsch und Bratwürstchen durften. Im Rahmen einer gemeinnützigen Tom-bola, die von großzügigen Spenden der Ausbildungsbetriebe, regionaler Händler und Gaststät-ten sowie des Fördervereins mit Preisen gespeist ist, locken attraktive Gewinne. Sämtliche Erträge werden an gemeinnützige Projekte gespendet.

Die Technikerschule ebnet Lehrlingen den Weg an die Uni


Den Kampf um Nachwuchs wollen die Staatliche Technikerschule Neumarkt und die Ostbayerische Technische Hochschule (OTH) Amberg-Weiden in Zukunft gemeinsam führen. Mehr junge Menschen sollen sich für ein Studium zum Elektro-Ingenieur entscheiden, so der Plan.
Daher können Schüler sich nun ihre Leistungen aus der Technikerschule auf das Studium anrechnen lassen. So sparen sie sich etwas über ein Semester. Das sieht eine Vereinbarung der Schule mit der OTH vor, die Schulleiter Albert Hierl und Uni-Präsident Clemens Bulitta gestern unterschrieben haben.
Bulitta will so zwei Hürden abbauen. Erstens sei es nun einfacher, schulische Leistungenin universitäre Module umzurechnen. Zweitens soll die „Barriere im Kopf“ der Schüler eingerissen werden. „Schüler trauen sich ein Studium oft nicht zu“, weiß Christian Schlierf, Lehrer für Elektro und Informationstechnik. Viele Schüler seien Gesellen in einem technischen Beruf, die von sich aus nie an ein Studium denken würden. Denen soll Zusammen mit derOTHAmberg-Weiden kämpft die Schule gegen Fachkräftemangel durch die Zusammenarbeit mit der OTH zugerufen werden:
„Traut es euch zu! Probiert es!“, sagt Schlierf. Dass das funktionieren kann, bestätigt Christian Meier, Lehrer für Physik, Mess- und Informationstechnik. Nach der Lehre hat er über eine ähnliche Kooperation den Weg an die Universität gefunden. Die Zusammenarbeit soll noch einen weiteren Nutzen haben: Hochschulbildung soll auch für Menschen abseits der großen Städte zugänglich sein, sagt Uni-Präsident Bulitta. „Hochschulstandorte dürfen Leute nicht aus der Fläche rausziehen.“ Schulleiter Hierl sieht das ähnlich: „Wenn einer in Nürnberg studiert, besteht die Gefahr, dass er in Nürnberg bleibt.“ Laut Bulitta ist es Aufgabe der OTH, Wirtschaftsunternehmen auch im Raum Neumarkt „nachhaltig mit Fachkräften zu versorgen“. Die Zusammenarbeit soll in beide Richtungen funktionieren.
Wem das Studium zu viel wird, kann an die Technikerschule wechseln und sich bis zu einem Jahr anrechnen lassen, sagt Hierl. Auch ohne Studium seien seine Schüler in der Wirtschaft gefragt, sagt er. Wer seinen Abschluss an der Technikerschule mache, der „bekommt einen gut bezahlten Job und kann sich den auch noch aussuchen.“

Schulübergreifende Zusammenarbeit: Chemie für Techniker

Informationen zur Zusammenarbeit finden Sie hier.

Freisprechungsfeier der Innung Oberpfalz

Ein bewegtes Schuljahr 2019/20 liegt hinter uns, Unterrichtsaufall und Unsicherheit ob Termine wie gewohnt stattfinden verunsicherte unsere Schüler. Mit einem gehörigen Maß an Disziplin und virtueller Prüfungsvorbereitung wurde auf die Veränderungen reagiert. Fähigkeiten, die sie für die Zukunft benötigen können.

Trotz der Pandemie wollte man auf die traditionellen Freisprechungen nicht verzichten. 15 junge Leuten haben Ihre Lehre abgeschlossen mit zum Teil hervorragenden Leistungen. Das beste Ergebnis erzielte Michaela Karg vom Ausbildungsbetrieb Markus Simon aus Parsberg.
DIEKaminkehrer
Landrat Gailer hob in seinem Grußwort die Bedeutung der dualen Ausbildung hervor. Auch ist er immer angetan von dem festlichen Rahmen, welcher hier in Mühlbach aufwartet. Allen voran die musikalische Umrahmung von Franziska Scheffler und Corinna Böh aus Regensburg.
Weitere Redner waren der 1. Bürgermeister der Stadt Dietfurt Bernd Meier, Außenstellenleiter Herr StD. Georg Setz, Obermeister Peter Wilhelm und Lehrlingswart Harald Hofmeister.
Alle gratulierten zu dem Erreichten und erinnerten an die vielen Möglichkeiten, die den jungen Kaminkehrern offen stünden.
Der traditionelle Schluck aus dem Zunftkrug, musste leider aus hygienischen Gründen entfallen.

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