Veranstaltungshinweise

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Schulgemeinschaft

Eine Schule kann ihren vielfältigen Aufgaben nur gerecht werden, wenn alle Beteiligten gut und vertrauensvoll zusammenarbeiten.

Dazu gehören viel mehr als Lehrer, die lehren, und Schüler, die lernen.

Alle Beteiligten finden Sie in dieser Rubrik.

Kooperationspartner

Staatliches Berufsschulzentrum NeumarktBerufsschule
www.bsz-neumarkt.de

Downloads:

Sachaufwandsträger

Landreis und Stadt Neumarkt84a3a0f80ad109a82bdc
www.landkreis.neumarkt.de
www.neumarkt.de

Förderverein

www.neumarkt.de

 

Außerschulische Hilfsangebote

aufgrund der aktuellen COVID-19 Situation finden Sie auf den Seiten des Kultusministeriums:

Informationen zu schulischer und außerschulischer Gewaltprävention

 

Bundesagentur für Arbeit (Berufsausbildung & Studium)

Schulberatung


aktuel2 ger

hilft

  • bei Fragen zur Schullaufbahn
  • bei Fragen der beruflichen Orientierung
  • bei Lern- und Leistungsschwierigkeiten
  • bei Verhaltensproblemen
  • bei schulischen Krisensituationen
  • bei besonderen Begabungen
  • zur Unterstützung von Schulentwicklung

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Übungsfirma

Allgemeines zur Übungsfirma:

Eine Übungsfirma ist ein simuliertes Unternehmen, das die reale Geschäftswelt widerspiegelt. Solche Firmen arbeiten wie wirkliche Unternehmen. Sie werden als Teil des Schulunterrichts von Schülern aufgebaut und betrieben. Die Rolle des Lehrers ist auf die Unterstützung der Schüler bei ihrer Arbeit begrenzt.

Übungsfirmen handeln mit anderen Übungsfirmen in einer simulierten Geschäftswelt. Daraus resultieren Verbindungen zu innerdeutschen Übungsfirmen sowie mit internationalen Geschäftspartnern aus Österreich oder Italien.

Alle Waren und Dienstleistungen, die in diesem Marktumfeld gehandelt werden, sind fiktiv. Alle getroffenen Entscheidungen und Handlungsmaßnahmen müssen aber mit denen der tatsächlichen Geschäftswelt übereinstimmen. Übungsfirmen kommunizieren miteinander per Briefkontakt, Fax, E-Mail, internetbasierte Dienstleistungen, wie zum Beispiel Online-Shopping oder Online-Banking.

Das Fach Übungsfirmenarbeit vermittelt die theoretischen Fähigkeiten und Fertigkeiten, die die Schüler in den einzelnen Unterrichtsfächern erlernen. Theoretische Inhalte werden mit praktischen Kenntnissen kombiniert und praxisnah umgesetzt. Dabei werden Bestellungen, Auftragsbestätigungen, Mängelrügen oder Werbebroschüren erstellt, Rechnungen und Gehälter gezahlt oder Marktforschung betrieben. Außerdem lernen die Schüler das Arbeiten im Team, welches die soziale Kompetenz schult. Wie jeder Angestellte in einem Unternehmen erhält der Schüler sein Feedback von Kunden, Wettbewerbern oder vom Vorgesetzten in der Übungsfirma. Die Arbeit in den Übungsfirmen ermöglicht es den Schülern somit, wichtige Fähigkeiten zu erlangen, die sie später im Berufsleben benötigen. Zusätzlich bietet das Kennenlernen verschiedener Unternehmensstellen den Schülern die Möglichkeit, die eigenen Interessen zu erkunden. Die Übungsfirma ist in unterschiedliche Funktionsbereiche mit zum Beispiel Geschäftsleitung, Warenein- und –verkauf, Poststelle und Sekretariat gegliedert.

Unterrichtet wird das Wahlpflichtfach Übungsfirmenarbeit in der 9. und in der 10. Jahrgangsstufe mit jeweils 3 Unterrichtsstunden.

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Presse

Presseartikel bis 2016 über die Technikerschule Neumarkt i.d.OPf. - neuere Artikel werden aus rechtlichen Gründen nicht mehr veröffentlicht.

  • Abschluss erreicht!

Die Absolventen der Technikerschule sind am Mittwoch offiziell entlassen wurden und werden alle ab Montag von der Wirtschaft aufgenommen.

Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht.

 

  • Ausbildungsende in Sicht!

Derzeit absolvieren die Lernenden an der Fachschule ihre Abschlussprüfungen, mit sehr guten Aussichten auf dem Arbeitsmarkt.

Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht.

 

  • Energieschlupflöchern auf der Spur

Fachschüler beraten Hauseigentümer über energetische Sanierungsmaßnahmen.

Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht.

 

  • Projektdokumentation über die Praktika.

Dokumentationen wurden vorgestellt und diskutiert.

Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht.

 

  • Deutsches Know-how für den Öko-Fortschritt.

Südafrikaner auf Informationsbesuch in der Fachschule für Bauteschnik, um sich über Grundlagen des energieeffizienten Bauens zu informieren.

Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht der Nürnberger Presse.

Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht des Neumarkter Tageblatts.

 

Technikerschule lehrt "Smart Energy" (Quelle: Neumarkter Tagblatt, 23.02.2016)

  • Technikerschule für Elektro- und Informationstechnik - Smart Energy kommt nach Neumarkt

Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht des Neumarkter Tagblatt's (Quelle: Neumarkter Tagblatt, 30./31.01.2016)

Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht der Neumarkter Nachrichten (Quelle: Neumarkter Nachrichten, 30./31.01.2016)

  • Ausführliche Auswertung der "thermografischen" Wanderung durch Berngau.

So kann Energie gespart werden...

Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht.

  • Auf der Suche nach Wärmebrücken in Berngau.

Fachschüler untersuchten in Berngau sechs Gebäude und fanden die Wärmebrücken am ....
Hier finden Sie den 1. ausführlichen Pressebericht.
Hier finden Sie den 2. ausführlichen Pressebericht.
Hier finden Sie den 3. ausführlichen Pressebericht.

 

  • 1. Tag der offenen Tür an der Fachschule für Bautechnik.

Für Interessenten gab es den 1. Tag der offenen Tür mit einem tiefgreifenden Einblickk in das Schulleben.
Hier finden Sie den ausführlichen 1. Pressebericht.
Hier finden Sie den ausführlichen 2. Pressebericht.

  • Neue Schule für Technik startet.

Für Interessenten bietet die Berufsschule einen Informationsabend an.
Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht.

  • Schule für Bautechniker.

Es wird energiesparendes Bauen gelehrt.
Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht.

  • „Wir sind Fachschule Bautechnik!"

Schule für Bautechniker kommt ab dem Schuljahr 2012/13 nach Neumarkt.
Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht.

  • Schule für Bautechniker kommt nach Neumarkt.

Ihr Schwerpunkt wird energiesparendes Bauen sein. Die Vorteile des Standorts liegen für Schulleiter Albert Hierl auf der Hand.
Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht.

  • NEUMARKT.

Das Kompetenzzentrum Bautechnik an der Berufsschule Neumarkt wird ab dem kommenden Schuljahr um eine Technikerschule mit dem Schwerpunkt Bautechnik — Energiesparendes Bauen erweitert.
Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht.

  • Kleiner Schritt zum Meister.

Bautechniker-Schule startet im September in Neumarkt.
Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht.

  • Kultusminister Ludwig Spaenle genehmigt 14 neue Technikerschulen.

Absolventen auf dem Arbeitsmarkt stark nachgefragt – Ländlicher Raum wird gestärkt.
Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht.

  • Zuschlag für Fachschule.

Die Einrichtung für Bautechnik und energiesparendes Bauen kommt.
Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht.

  • Lückenschluss im Bildungsangebot.

Gerade für die mittelständisch geprägte Wirtschaft in der Region ist die Technikerschule äußerst wichtig, sind sich die Verantwortlichen einig.
Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht.

 

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Weitere Beiträge ...

Abschlussfeier I/2024

Am Freitag, den 23.02.2024, wurden über 200 Schülerinnen und Schüler aus der Berufsschule verabschiedet.

32 Schülerinnen und Schüler erhielten aufgrund ihrer herausragenden Leistungen eine Staatspreis. 5 Schülerinnen und Schüler davon wurden zusätzlich noch mit dem Landkreispreis geehrt.

Der Abschlussgottesdienst wurde von dem Pfarrer Fiedler und dem Pfarrer Grell geleitet und von einigen Schülerinnen und Schülern und den Lehrern mitgestaltet.

Herr Landrat W. Gailler und der Schulleiter Herr OStD A. Hierl führten durch die Abschlussfeier.

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SchülerInnen fragen - Politiker antworten

 Schler fragen Politiker antworten

Am Dienstag, den 06. Februar 2024 besuchte Frau Susanne Hierl, die seit 2021 Mitglied des Bundestages ist, das Berufliche Schulzentrum Neumarkt. Sie hatte als direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises 232 Amberg angeboten, Schülerinnen und Schülern der Berufsschule Neumarkt in ihrer Funktion als Wahlkreisabgeordnete Rede und Antwort zu stehen.

In zwei, jeweils zwei Schulstunden umfassenden Veranstaltungen stellte sich Frau Hierl den Fragen der Schülerinnen und Schüler. Nach einer kurzen Vorstellung ihrer Person ging es los mit der Befragung durch die jeweils vier Klassen. Die Fragen waren zum großen Teil vorher im Klassenverbund vorbereitet worden und bezogen sich hauptsächlich auf aktuelle politische Themen.

Die Vormittagsgruppe bestand aus Industriekaufleuten, Werkzeugmechanikern, Schreinern und einer Berufsintegrationsklasse. Nachmittags ging es dann weiter mit den Zimmerern, Büromanagern, den Landwirten und einer Klasse angehender Bankkaufleute. So bunt wie die Gruppen zusammengesetzt waren, so bunt waren auch die Fragen. Die Themen reichten dabei von A wie Afghanistan bis Z wie Zulagen bei den Diäten. Obwohl auch eine Bundestagsabgeordnete nicht allwissend ist, konnte Frau Hierl auf fast alle Fragen antworten - wenn eine Frage offen blieb, versprach Sie, sich um den jeweiligen Hintergrund zu kümmern.

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Wer soll kommen? Wer darf bleiben? Das europäische Asylsystem auf dem Prüfstand (2)

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Photo Pixabay

Mit diesem Thema beschäftigten sich 65 Schülerinnen und Schüler am 18. Januar in einer vom Fachbereich "Politik und Gesellschaft" und Herrn Christa von der Hanns-Seidel-Stiftung organisierten Veranstaltung.

Referent war Herr Peter Bauch (M.A. Politikwissenschaftler, Politischer Berater), der in einem sehr lebendigen Vortrag die Chancen und Probleme Europas durch die Zuwanderung über das Asylverfahren beleuchtete. Gleichzeitig thematisierte er auch die illegale Zuwanderung nach Europa und die sich daraus ergebenden finanziellen aber auch politischen Probleme, die zu der jüngst auf europäischer Ebene vereinbarten "Asylreform" geführt hatten.

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Weihnachtsbasar am BSZ

Alle Jahre wieder lädt das Berufliche Schulzentrum Neumarkt zu seinem traditionellen Weih-nachtsbasar ein. Vom 11. bis 14. Dezember können Neugierige und Interessierte von 9.30 Uhr bis 14 Uhr Weihnachtsgeschenke erwerben, die von fleißigen Azubis – Zimmerern, Schrei-nern, Metallbauern und dem Berufsvorbereitungsjahr – hergestellt worden sind. Am Mitt-woch, den 13. Dezember, erwartet die Besucher Live-Musik.
Für das leibliche Wohl sorgen ebenfalls die Schüler und Schülerinnen: Es wird nach Kuchen, Waffeln, Kinderpunsch und Bratwürstchen durften. Im Rahmen einer gemeinnützigen Tom-bola, die von großzügigen Spenden der Ausbildungsbetriebe, regionaler Händler und Gaststät-ten sowie des Fördervereins mit Preisen gespeist ist, locken attraktive Gewinne. Sämtliche Erträge werden an gemeinnützige Projekte gespendet.

Die Technikerschule ebnet Lehrlingen den Weg an die Uni


Den Kampf um Nachwuchs wollen die Staatliche Technikerschule Neumarkt und die Ostbayerische Technische Hochschule (OTH) Amberg-Weiden in Zukunft gemeinsam führen. Mehr junge Menschen sollen sich für ein Studium zum Elektro-Ingenieur entscheiden, so der Plan.
Daher können Schüler sich nun ihre Leistungen aus der Technikerschule auf das Studium anrechnen lassen. So sparen sie sich etwas über ein Semester. Das sieht eine Vereinbarung der Schule mit der OTH vor, die Schulleiter Albert Hierl und Uni-Präsident Clemens Bulitta gestern unterschrieben haben.
Bulitta will so zwei Hürden abbauen. Erstens sei es nun einfacher, schulische Leistungenin universitäre Module umzurechnen. Zweitens soll die „Barriere im Kopf“ der Schüler eingerissen werden. „Schüler trauen sich ein Studium oft nicht zu“, weiß Christian Schlierf, Lehrer für Elektro und Informationstechnik. Viele Schüler seien Gesellen in einem technischen Beruf, die von sich aus nie an ein Studium denken würden. Denen soll Zusammen mit derOTHAmberg-Weiden kämpft die Schule gegen Fachkräftemangel durch die Zusammenarbeit mit der OTH zugerufen werden:
„Traut es euch zu! Probiert es!“, sagt Schlierf. Dass das funktionieren kann, bestätigt Christian Meier, Lehrer für Physik, Mess- und Informationstechnik. Nach der Lehre hat er über eine ähnliche Kooperation den Weg an die Universität gefunden. Die Zusammenarbeit soll noch einen weiteren Nutzen haben: Hochschulbildung soll auch für Menschen abseits der großen Städte zugänglich sein, sagt Uni-Präsident Bulitta. „Hochschulstandorte dürfen Leute nicht aus der Fläche rausziehen.“ Schulleiter Hierl sieht das ähnlich: „Wenn einer in Nürnberg studiert, besteht die Gefahr, dass er in Nürnberg bleibt.“ Laut Bulitta ist es Aufgabe der OTH, Wirtschaftsunternehmen auch im Raum Neumarkt „nachhaltig mit Fachkräften zu versorgen“. Die Zusammenarbeit soll in beide Richtungen funktionieren.
Wem das Studium zu viel wird, kann an die Technikerschule wechseln und sich bis zu einem Jahr anrechnen lassen, sagt Hierl. Auch ohne Studium seien seine Schüler in der Wirtschaft gefragt, sagt er. Wer seinen Abschluss an der Technikerschule mache, der „bekommt einen gut bezahlten Job und kann sich den auch noch aussuchen.“

Schulübergreifende Zusammenarbeit: Chemie für Techniker

Informationen zur Zusammenarbeit finden Sie hier.

Freisprechungsfeier der Innung Oberpfalz

Ein bewegtes Schuljahr 2019/20 liegt hinter uns, Unterrichtsaufall und Unsicherheit ob Termine wie gewohnt stattfinden verunsicherte unsere Schüler. Mit einem gehörigen Maß an Disziplin und virtueller Prüfungsvorbereitung wurde auf die Veränderungen reagiert. Fähigkeiten, die sie für die Zukunft benötigen können.

Trotz der Pandemie wollte man auf die traditionellen Freisprechungen nicht verzichten. 15 junge Leuten haben Ihre Lehre abgeschlossen mit zum Teil hervorragenden Leistungen. Das beste Ergebnis erzielte Michaela Karg vom Ausbildungsbetrieb Markus Simon aus Parsberg.
DIEKaminkehrer
Landrat Gailer hob in seinem Grußwort die Bedeutung der dualen Ausbildung hervor. Auch ist er immer angetan von dem festlichen Rahmen, welcher hier in Mühlbach aufwartet. Allen voran die musikalische Umrahmung von Franziska Scheffler und Corinna Böh aus Regensburg.
Weitere Redner waren der 1. Bürgermeister der Stadt Dietfurt Bernd Meier, Außenstellenleiter Herr StD. Georg Setz, Obermeister Peter Wilhelm und Lehrlingswart Harald Hofmeister.
Alle gratulierten zu dem Erreichten und erinnerten an die vielen Möglichkeiten, die den jungen Kaminkehrern offen stünden.
Der traditionelle Schluck aus dem Zunftkrug, musste leider aus hygienischen Gründen entfallen.

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